Identifiziere Ausweichbewegungen mit dem
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Hintergründe zum FMS
Im Fitnesstraining und vielen anderen Sportarten kann man immer wieder Trainierende beobachten, die zwar hochintensiv Sport treiben aber in ihrer ausgeführten, elementaren Bewegung völlig ineffizient sind. Oftmals ist bei Kraft- und Ausdauertraining zu beobachten, dass durch schlechte Bewegungsmuster um eine bestehende Schwachstelle „herumtrainiert“ wird, d. h. die Schwachstelle bleibt untrainiert!
Dies birgt ein hohes Risiko und die schwer erkennbaren Hauptursache für Gelenksprobleme, Dysbalancen, können von herkömmliche Fitnesstests und traditionellen, physiotherapeutischen Untersuchungen leicht übersehen werden. Dadurch können mittel- und langfristig, schwerwiegende, gesundheitliche Probleme entstehen.
Aus diesem Grund entwickelte der Physiotherapeut Gray Cook den Functional Movement Screen. Cook, der viele Jahre mit Sportlern zusammenarbeitete verstand, dass es rein logisch betrachtet keinen Sinn ergab auf vorhandene Muskelkraft weitere unkontrollierbare Kraft aufzusetzen. Vielmehr war es nötig neue Wege einzuschlagen und die schwachen Glieder der Kette - Koordination, Beweglichkeit und Stabilität funktionell aufzutrainieren. Bereits nach wenigen Trainingszyklen konnte er feststellen, dass Leistungsplateaus überwunden wurden und sich Verletzungen reduzierten.
Laut Studien konnte mithilfe des FMS bei Footballspielern in den USA Bewegungs-Dysfunktionen frühzeitig erkannt werden. Dadurch konnten Trainer besser erkennen, ob Verletzungen drohen und es war möglich die Ausfallzeiten gezielt zu minimieren. Auch die deutsche Fußballnationalmannschaft mit Jürgen Klinsmann benutzte den FMS-Test in der WM-Vorbereitung 2006.
Heute wird das Functional Movement Screen, das ursprünglich für Sportler entwickelt wurde, mit den gleichen Erfolgen im Breitensport und zur Verletzungsprävention im Alltag eingesetzt.
Dies birgt ein hohes Risiko und die schwer erkennbaren Hauptursache für Gelenksprobleme, Dysbalancen, können von herkömmliche Fitnesstests und traditionellen, physiotherapeutischen Untersuchungen leicht übersehen werden. Dadurch können mittel- und langfristig, schwerwiegende, gesundheitliche Probleme entstehen.
Aus diesem Grund entwickelte der Physiotherapeut Gray Cook den Functional Movement Screen. Cook, der viele Jahre mit Sportlern zusammenarbeitete verstand, dass es rein logisch betrachtet keinen Sinn ergab auf vorhandene Muskelkraft weitere unkontrollierbare Kraft aufzusetzen. Vielmehr war es nötig neue Wege einzuschlagen und die schwachen Glieder der Kette - Koordination, Beweglichkeit und Stabilität funktionell aufzutrainieren. Bereits nach wenigen Trainingszyklen konnte er feststellen, dass Leistungsplateaus überwunden wurden und sich Verletzungen reduzierten.
Laut Studien konnte mithilfe des FMS bei Footballspielern in den USA Bewegungs-Dysfunktionen frühzeitig erkannt werden. Dadurch konnten Trainer besser erkennen, ob Verletzungen drohen und es war möglich die Ausfallzeiten gezielt zu minimieren. Auch die deutsche Fußballnationalmannschaft mit Jürgen Klinsmann benutzte den FMS-Test in der WM-Vorbereitung 2006.
Heute wird das Functional Movement Screen, das ursprünglich für Sportler entwickelt wurde, mit den gleichen Erfolgen im Breitensport und zur Verletzungsprävention im Alltag eingesetzt.
Physiodiagnostik
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