FUNCTIONAL TRAINING SYSTEMS
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Identifiziere Ausweichbewegungen mit dem
"Functional Movement Screen" (FMS™)

Ziel des FMS™ ist es, den vielversprechendsten Trainingsansatz zu finden, Ihrem Körper zu lernen sich so effizient wie möglich zu bewegen!
Dazu wird das Zusammenspiel Ihrer Muskulatur in 7 verschiedenen Bewegungen genau analysiert und systematisch bewertet. 
Die Konsequenz aus diesem Test sind gezielte funktionelle Übungen, welche die ineffizienten Bewegungsmuster optimieren.
Anwendungsfelder:
Freizeit- und Leistungssport
Durchführung:
Grundlage des FMS bilden sieben verschiedene Bewegungsübungen, die dem alltäglichen Leben entnommen wurden, und die jeder Mensch korrekt, d.h. ohne Ausweichbewegungen oder Schmerzen, durchführen können sollte. Jede der sieben Bewegungsübungen des FMS wird nach fest vorgegebenen Bewegungskriterien benotet und gibt somit Aufschluss über den Ist-Zustand der Testperson.
Erst wenn diese durch den FMS getesteten Grund- bzw. Mutter-Bewegungen des Alltags fehler- und schmerzfrei beherrscht werden, sollten man mit dem weiterführenden Fitnesstraining (Schnellkraft- und Athletiktraining) beginnen.
Testdauer:
ca. 20 Minuten
Referenzen der praktischen Anwendung:
Der FMS® ist seit 2001 Bestandteil der ärztlichen und sportlichen Betreuung des amerikanischen Leistungssports, der Feuerwehr und des Militärs. 
Seit 2006 wird der FMS auch im deutschen Leistungssport bei Topvereinen und -verbänden verstärkt eingesetzt, wie z.B. dem DFB oder dem FC Bayern.


Wenn Ihr Interesse geweckt ist finden Sie hier unsere Preise.
Functional Movement Screen - Deep Squat
Functional Movement Screen - Inline Lunge
Functional Movement Screen - Straight Leg Raise

Hintergründe zum FMS

Im Fitnesstraining und vielen anderen Sportarten kann man immer wieder Trainierende beobachten, die zwar hochintensiv Sport treiben aber in ihrer ausgeführten, elementaren Bewegung völlig ineffizient sind. Oftmals ist bei Kraft- und Ausdauertraining zu beobachten, dass durch schlechte Bewegungsmuster um eine bestehende Schwachstelle „herumtrainiert“ wird, d. h. die Schwachstelle bleibt untrainiert!
 
Dies birgt ein hohes Risiko und die schwer erkennbaren Hauptursache für Gelenksprobleme, Dysbalancen,  können von herkömmliche Fitnesstests und traditionellen, physiotherapeutischen Untersuchungen leicht übersehen werden. Dadurch können mittel- und langfristig, schwerwiegende, gesundheitliche Probleme entstehen.

Aus diesem Grund entwickelte der Physiotherapeut Gray Cook den Functional Movement Screen. Cook, der viele Jahre mit Sportlern zusammenarbeitete verstand, dass es rein logisch betrachtet keinen Sinn ergab auf vorhandene Muskelkraft weitere unkontrollierbare Kraft aufzusetzen. Vielmehr war es nötig neue Wege einzuschlagen und die schwachen Glieder der Kette - Koordination, Beweglichkeit und Stabilität funktionell aufzutrainieren. Bereits nach wenigen Trainingszyklen konnte er feststellen, dass Leistungsplateaus überwunden wurden und sich Verletzungen reduzierten.

Laut Studien konnte mithilfe des FMS bei Footballspielern in den USA Bewegungs-Dysfunktionen frühzeitig erkannt werden. Dadurch konnten Trainer besser erkennen, ob Verletzungen drohen und es war möglich die Ausfallzeiten gezielt zu minimieren. Auch die deutsche Fußballnationalmannschaft mit Jürgen Klinsmann benutzte den FMS-Test in der WM-Vorbereitung 2006.
Heute wird das Functional Movement Screen, das ursprünglich für Sportler entwickelt wurde, mit den gleichen Erfolgen im Breitensport und zur Verletzungsprävention im Alltag eingesetzt.

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