Die richtigen Übungen gegen Schmerzen
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Die Korrekturübungen werden in Ihren Trainingsplan integriert oder als eigenständiges Training erstellt.
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Hintergründe des Korrektur Trainings:
Der Körper und seine Bewegungen müssen als Einheit gesehen werden!
Dabei stören schwache „Kettenglieder“ die gesamte Motorik und Leistungsfähigkeit. Häufig äußern sich solche gestörte Bewegungsmuster z.B. in Form einer chronisch verspannte Nackenmuskulatur, Schmerzen in Knien, Hüfte und im Bereich der Lendenwirbelsäule.
Was konventionelle Trainingsmethoden nicht berücksichtigen ist, dass die Ursachen von Schwachstellen seltenen an der betroffenen Stelle selbst liegen, sondern sich im Verbund nur dort äußert!
So haben 80% der Knieschmerzen nichts mit dem Knie selbst zu tun oder einer schwachen Oberschenkelmuskulatur, sondern sind nur Folge einer schlechten Mobilität oder Stabilität der Hüfte und des Fußes! Genauso wie die meisten Rückenschmerzen nicht immer mit einer schwachen Rückenmuskulatur zu tun haben, sondern durch eine schlechten Beweglichkeit der Hüfte entstehen!
Durch sog. "Corrective Exercises" werden fundamentale Bewegungsmuster unabhängig von Talent oder Leitungsnieveau von Grund auf neu aufgebaut. Nicht die großen Muskeln und Muskelgruppen werden trainiert, sondern der Körper wird in Positionen gebracht, die seine Wahrnehmung füttern, und zwar in der Ordnung des Bewegungslernens wie wir dies von Kindesbeinen auf tun: Zuerst Mobilität und dann Gelenksstabilisation innerhalb fundamentaler Bewegungsmuster, die nicht nur Muskeln und Gelenke schonend und effektiv bewegen, sondern gelenksübergreifende Fascienwirkung formen und die von Gehirn- und Nervensystem gelenkte Bewegungssteuerung optimieren.
Der Körper und seine Bewegungen müssen als Einheit gesehen werden!
Dabei stören schwache „Kettenglieder“ die gesamte Motorik und Leistungsfähigkeit. Häufig äußern sich solche gestörte Bewegungsmuster z.B. in Form einer chronisch verspannte Nackenmuskulatur, Schmerzen in Knien, Hüfte und im Bereich der Lendenwirbelsäule.
Was konventionelle Trainingsmethoden nicht berücksichtigen ist, dass die Ursachen von Schwachstellen seltenen an der betroffenen Stelle selbst liegen, sondern sich im Verbund nur dort äußert!
So haben 80% der Knieschmerzen nichts mit dem Knie selbst zu tun oder einer schwachen Oberschenkelmuskulatur, sondern sind nur Folge einer schlechten Mobilität oder Stabilität der Hüfte und des Fußes! Genauso wie die meisten Rückenschmerzen nicht immer mit einer schwachen Rückenmuskulatur zu tun haben, sondern durch eine schlechten Beweglichkeit der Hüfte entstehen!
Durch sog. "Corrective Exercises" werden fundamentale Bewegungsmuster unabhängig von Talent oder Leitungsnieveau von Grund auf neu aufgebaut. Nicht die großen Muskeln und Muskelgruppen werden trainiert, sondern der Körper wird in Positionen gebracht, die seine Wahrnehmung füttern, und zwar in der Ordnung des Bewegungslernens wie wir dies von Kindesbeinen auf tun: Zuerst Mobilität und dann Gelenksstabilisation innerhalb fundamentaler Bewegungsmuster, die nicht nur Muskeln und Gelenke schonend und effektiv bewegen, sondern gelenksübergreifende Fascienwirkung formen und die von Gehirn- und Nervensystem gelenkte Bewegungssteuerung optimieren.