FUNCTIONAL TRAINING SYSTEMS
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Kraft, Beweglichkeit und Koordination zur gleichen Zeit
Functional Strength Training

Unterschiede zum klassischen Krafttraining:
  • trainiert wird an Seilzügen, mit Sling-Trainern (TRX z.B. Suspension Training), Kettlebells, Hanteln und Medizinbällen. Zusätzlich werden oft Gymnastikbälle und andere instabile Untergründe eingesetzt, um durch Stabilisationsreflexe die Tiefenmuskulatur in Hüfte, Rücken und Bauch zu trainieren.
  • es werden ganze Muskelketten aktiviert - nicht einzelne Muskeln trainiert!
  • Fokus auf Kräftigung der Core-Stabilität, im Gegensatz zum Training in den Geräten, wo die Stabilität von diesen übernommen wird.
  • Training im vollen Bewegungsausmaß (Full Range of Motion) - kein zusätzliches Dehnen notwendig!

Hintergrund zum Functional Training

Das moderne Functional Training hat seine Wurzeln in der Rehabilitation. Physiotherapeuten mussten Übungen entwickeln, welche Bewegungsabläufe im Sport, am Arbeitsplatz oder zuhause kopierten, damit die Patienten schneller in Ihren  Berufsalltag und Sport zurückkehren konnten.

Die besten amerikanischen Atheltik- und Fitnesstrainer wie z.B. Mark Verstegen, Michael Boyle und Gray Cook, entwickelten aus den ursprünglichen Reha-Übungen ein anspruchsvolles Trainingssystem.
Seit der Fussball WM 2006 trainiert der Fitnessguru Mark Verstegen und sein Team mit "Functional Training" auch die deutsche Nationalmannschaft. Seither findet auch in Deutschland das Functional Training immer mehr Anhänger. 


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